In unserem Projekt machen 14 Tandems mit.
Ein Tandem sind zwei Personen.
Die beiden kümmern sich darum, dass ALLE Menschen neue Dinge lernen können.
Hier stellen wir die 14 Tandems vor.

01 GesUK
Wir bilden Kommunikations-Botschafter aus.
Das sind Menschen mit Behinderung.
Diese Menschen sprechen nicht mit dem Mund.
Ihnen hilft die Unterstützte Kommunikation.
Unterstützte Kommunikation bedeutet:
Menschen bekommen Hilfe beim Sprechen.
Zum Beispiel durch Bilder oder Computer.
Die Menschen lernen bei uns, wie sie ihr eigenes Projekt machen.
Sie zeigen anderen Menschen ihre Fähigkeiten.
Sie helfen anderen Menschen.
Sie machen das Thema Unterstütze Kommunikation bekannter.
Wir wollen besonders junge Menschen erreichen.
Wir wollen sie ermutigen.
Die Menschen mit Behinderung haben selbst die Ideen.
Wir helfen ihnen dabei, die Ideen zu verwirklichen.
Das Tandem: Nele Diercks und Lars Tiedemann
Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.
Kontakt und mehr Infos: www.kommunikationsbotschafter.de
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02 Oberhausen
Wir machen Kultur für alle zugänglich. Kultur bedeutet zum Beispiel:
Wir prüfen Kultur-Orte.
Wir prüfen:
Können Menschen mit Behinderung gut rein?
Können sie alles verstehen?
Die Ergebnisse zeigen wir im Internet.
Wir zeigen sie auch beim „KultTisch“.
Das ist ein Treffen von Menschen, die sich für Kultur interessieren.
Wir machen zum Beispiel:
Wir träumen von einem inklusiven Kultur-Leben in Oberhausen.
Inklusiv bedeutet: Alle können mitmachen.
Behinderung soll normal sein.
Alle sollen Kultur und Bildung genießen können.
Das Tandem: Jennifer Lorenz und Barbara Klingels
VKM Alsbachtal Oberhausen
Kontakt: B.Klingels(at)alsbachtal.org
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03 Bad Bederkesa
Wir planen Bildungs-Angebote für Menschen mit Behinderung.
Bildungs-Angebote sind zum Beispiel:
Alle sollen mitmachen können.
Wir hören auf die Wünsche von den Menschen.
Wir arbeiten mit anderen zusammen.
Wir arbeiten zum Beispiel mit:
Zusammen überlegen wir:
Was brauchen die Menschen?
Welche Kurse sind gut?
Wie können alle mitmachen?
Das Ev. Bildungs-Zentrum soll ein Ort für alle Menschen sein.
Alle Menschen sollen hier lernen können.
Das Tandem: Yvette Yardley und Dr. Florian Grams
Kunst-Kultur-Bildung e.V. Bad Bederkesa
Kontakt: yvette.yardley(at)ev-bildungszentrum.de
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04 Wiesbaden
Wir gründen eine Beratungs-Stelle.
Die Beratungs-Stelle hilft bei digitalen Geräten.
Digital bedeutet: Computer, Handy, Internet.
Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung arbeiten zusammen.
Sie beraten andere Menschen.
Wir helfen Menschen dabei:
Ein Medien-Pädagoge hilft uns.
Das ist ein Fach-Mann für Computer und Internet.
Wir lernen zum Beispiel:
Smart Home bedeutet:
Das Haus wird mit dem Computer gesteuert.
Zum Beispiel das Licht oder die Heizung.
Alle Menschen sollen gut mit Computern umgehen können.
Alle sollen am digitalen Leben teilnehmen können.
Niemand soll ausgeschlossen sein.
Das Tandem: Claudia Schlepper und N.N.
Gemeinnützige Zuhause Mobil GmbH Wiesbaden
Kontakt: claudia.schlepper(at) ifb-stiftung.de
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05 Moelln
Wir entwickeln besondere Gruppen.
Diese Gruppen bereiten Menschen mit Behinderung vor.
Sie helfen auch nach den Treffen.
Es gibt Arbeits-Kreise in Mölln.
Das sind wichtige Treffen.
Dort werden Entscheidungen getroffen.
Viele Menschen mit Behinderung können nicht zu diesen Treffen.
Die Treffen sind zu schwer für sie.
Deshalb machen wir unsere besonderen Gruppen.
Sonja Schacht geht zu den Arbeits-Kreisen.
Sie sagt dort, was die Menschen mit Behinderung denken.
Wir helfen den Menschen dabei:
Auch Menschen, die nicht sprechen können, sollen mitmachen.
Sie bekommen Hilfe beim Sprechen.
Zum Beispiel durch Bilder oder Computer.
Alle Menschen mit Behinderung sollen mitreden können.
Auch Menschen mit schwerer Behinderung.
Ihre Meinung ist wichtig.
Sie sollen verstehen, was passiert.
Und sie sollen ihre Wünsche sagen können.
Das Tandem: Sonja Schacht und Tanja Höfert
Don-Bosco-Haus Mölln
Kontakt: Don-Bosco-Haus, Pater Lenner Weg, 23879 Mölln
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06 Fortschritt Rosenheim
Wir organisieren Workshops.
Workshops sind Treffen zum Lernen und Mitmachen.
Bei uns geht es um Lebens-Gestaltung.
Das bedeutet:
Wie will ich leben?
Was ist mir wichtig?
Menschen mit Behinderung nehmen nicht nur teil.
Sie gestalten die Workshops mit.
Sie bestimmen mit, was passiert.
Wir behandeln wichtige Themen.
Zum Beispiel: Wie will ich wohnen?
Wir sprechen mit den Menschen.
Wir sprechen nicht über sie.
Sondern mit ihnen.
Wir gehen auch in Schulen.
Dort halten wir Vorträge.
Wir erklären den Schülern:
Menschen mit Behinderung können viel.
Wir zeigen:
Jeder Mensch hat Stärken.
Jeder Mensch kann etwas gut.
Alle Menschen sollen verstehen:
Menschen mit Behinderung haben Fähigkeiten.
Sie wollen diese Fähigkeiten zeigen.
Sie wollen der Gesellschaft helfen.
Sie wollen nicht nur für sich selbst sorgen.
Sie wollen auch anderen Menschen helfen.
Das Tandem: Sabine Senfter und Vincent Stalla
Fortschritt Rosenheim e.V.
Kontakt: sabine.senfter(at)fortschritt-rosenheim.de
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07 Altenkirchen
Wir prüfen Sport- und Gesundheits-Angebote im Kreis Altenkirchen.
Sport- und Gesundheits-Angebote sind zum Beispiel:
Wir schauen:
Wir besuchen die Kurs-Anbieter.
Wir erklären ihnen:
So können Menschen mit Behinderung besser mitmachen.
Wir wollen, dass die Kurs-Anbieter ihre Kurse kennzeichnen.
Das bedeutet: Sie schreiben dazu:
Wir helfen auch dabei: Neue Angebote für Menschen mit Behinderung zu schaffen.
Alle Menschen sollen Sport machen können.
Alle Menschen sollen etwas für ihre Gesundheit tun können.
Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können.
Sie sollen sofort sehen:
Welcher Kurs ist für mich geeignet?
Das Tandem: Tobias Schneller und Anette Hoffmann-Kuhnt
EUTB Altenkirchen
Kontakt: info(at)eutb-ak-nr.de
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08 Berlin Klartext
Wir machen eine neue Ausbildung.
Die Ausbildung ist für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.
Nach der Ausbildung können sie Peer-Berater werden.
Ein Peer-Berater ist eine Person mit Behinderung.
Diese Person berät andere Menschen mit Behinderung.
Das ist wichtig.
Denn sie hat ähnliche Erfahrungen und kennt sich aus.
Bisher gibt es zu wenige solche Ausbildungen.
Das wollen wir ändern.
Wir fragen Menschen mit Lern-Schwierigkeiten:
Wir machen Gespräche mit diesen Menschen.
So finden wir heraus: Was ist wichtig für sie?
Dann arbeiten wir zusammen.
Wir arbeiten mit Expert:innen in eigener Sache.
Das sind Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.
Sie wissen am besten:
Was brauchen sie?
Zusammen machen wir einen Lehr-Plan.
Der Lehr-Plan sagt:
Mehr Menschen mit Lern-Schwierigkeiten sollen Peer-Berater werden.
Wir wünschen uns:
Die Ausbildung ist gut.
Die Menschen lernen viel.
Sie können anderen Menschen gut helfen.
Wir wünschen uns:
Mehr Menschen mit Behinderung bekommen gute Beratung.
Von Menschen, die sie verstehen.
Das Tandem: Martin Heger und Alexander Thomas
KlarText – Inklusive Beratung, Assistenz und Forschung e.V. Berlin
Kontakt: www.klartextberlinev.de
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09 Wiesbaden
Wir machen einen Fach-Tag.
Ein Fach-Tag ist eine Veranstaltung.
Dort treffen sich Menschen.
Sie sprechen über ein wichtiges Thema.
Unser Thema ist:
Inklusive Bildung.
Das bedeutet: Bildung für alle Menschen.
Auch für Menschen mit Behinderung.
Zu dem Fach-Tag kommen verschiedene Menschen:
Die Stadt Wiesbaden plant diesen Fach-Tag.
Wir sprechen über „Bildung für alle“.
Das bedeutet: Alle Menschen sollen lernen können.
Egal, ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Wir schauen uns gute Beispiele an.
Manche Orte machen Bildung schon sehr gut.
Von ihnen können wir lernen.
Wir sprechen über Barrieren.
Barrieren sind Hindernisse.
Sie machen es schwer zu lernen.
Zum Beispiel:
Wir lernen uns kennen.
Wir tauschen Telefon-Nummern aus.
So können wir später zusammen-arbeiten.
Alle Bildungs-Angebote in Wiesbaden sollen inklusiv sein.
Das bedeutet: Alle Menschen können daran teilnehmen.
Das Tandem: Andrea Hausy und David Leitzig
Landeshauptstadt Wiesbaden
Kontakt: inklusionsbeauftragte(at)wiesbaden.de
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10 würzburg_barrierefrei
Wir kümmern uns um barriere-freie Stadt-Spaziergänge.
Bei den Spaziergängen gehen Menschen durch die Stadt.
Sie schauen sich wichtige Orte an.
Sie sprechen über die Geschichte.
Die Spaziergänge sind inklusiv.
Das bedeutet: Alle Menschen können mitmachen.
Menschen mit Behinderung.
Und Menschen ohne Behinderung.
Wir sprechen über wichtige Themen.
Ein Thema ist besonders wichtig:
Die Geschichte von Menschen mit Behinderung.
Vor allem zur Zeit des National-Sozialismus.
Der National-Sozialismus war vor 80 Jahren.
Damals wurden Menschen mit Behinderung verfolgt.
Viele wurden getötet.
Das war sehr schlimm.
Das soll nie wieder passieren.
Die Akademie Frankenwarte plant diese Spaziergänge.
Wir sprechen mit dem Behinderten-Beauftragten.
Der Behinderten-Beauftragte kennt sich aus.
Er weiß: Was brauchen Menschen mit Behinderung?
Wir bilden ein Team.
Das Team macht die Führungen.
In dem Team sind verschiedene Menschen.
Sie haben verschiedene Fähigkeiten.
Wir forschen über die Geschichte.
Wir lesen alte Bücher.
Wir schauen in Archive.
Wir sprechen mit Zeit-Zeugen.
So erfahren wir: Was ist früher passiert?
Wir benutzen geeignete Methoden.
Das bedeutet: Wir erklären so, dass alle Menschen es verstehen.
Wir benutzen einfache Sprache.
Wir zeigen Bilder.
Wir machen die Wege barriere-frei.
Alle Menschen sollen von der Geschichte lernen.
Sie verstehen: Was ist früher passiert?
Warum war das schlimm?
Wir wünschen uns:
Die Menschen denken nach.
Sie sagen: So etwas darf nie wieder passieren.
Alle Menschen sind wichtig. A
lle Menschen haben Rechte.
Das Tandem: Evi Gerhard und Emily Schunk
Akademie Frankenwarte/Gesellschaft für Politische Bildung e.V. Würzburg
Kontakt: info(at)frankenwarte.de
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11 KuBus_Uni Köln
Wir machen ein neues Projekt.
Das Projekt ist an der Universität zu Köln.
Eine Universität ist eine Hoch-Schule.
Dort können Menschen studieren.
Zum ersten Mal können Menschen mit Lern-Schwierigkeiten dort hingehen.
Sie bekommen einen Gast-Hörer-Status.
Das bedeutet: Sie dürfen in Vorlesungen gehen.
Sie dürfen in Seminaren mitmachen.
Aber sie müssen keine Prüfungen schreiben.
Sie sind wie Gäste.
Sie schauen sich alles an.
Sie hören zu.
Sie lernen mit.
Das Projekt macht der Verein KuBus e.V.
Die Menschen mit Lern-Schwierigkeiten gehen zur Universität.
Sie besuchen Vorlesungen.
Eine Vorlesung ist wie Unterricht.
Aber für viele Menschen gleichzeitig.
Sie gehen auch in Seminare.
In Seminaren sprechen die Menschen miteinander.
Sie diskutieren über Themen.
Dabei schauen wir:
Barrieren sind zum Beispiel:
Wir sammeln alle Erfahrungen.
Wir schreiben auf:
Was ist gut?
Was ist schlecht?
Was muss besser werden?
Wir wünschen uns:
Alle Menschen können zur Universität gehen.
Das soll ganz normal sein.
Es soll so einfach sein wie:
In eine Buch-Handlung gehen.
Da kann auch jeder rein.
Da fragt niemand: Darfst du das?
Wir wünschen uns:
Es ist nichts Besonderes mehr.
Menschen mit Lern-Schwierigkeiten gehören dazu.
Sie sind ein normaler Teil der Universität.
Wir wünschen uns:
Alle Menschen können zur Universität gehen.
Das soll ganz normal sein.
Das Tandem: Laura Roelkes und Jennifer Werres
KuBus e.V.® ¬ Universität zu Köln
Infos: www.kubus-ev.de/projekte/sushi/
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12 PoliTisch leicht Berlin
Wir machen einen Politik-Stammtisch.
Ein Stammtisch ist ein Treffen.
Dort sprechen Menschen miteinander.
Sie diskutieren über verschiedene Themen.
Unser Stammtisch heißt: PoliTisch leicht.
Wir sprechen über Politik.
Aber in Leichter Sprache.
So verstehen alle Menschen mit.
Wir sprechen über wichtige Fragen:
Der Stammtisch ist in Berlin.
Menschen mit Lern-Schwierigkeiten haben ihn gemacht.
Sie sind die Chefs.
Sie planen alles.
Sie leiten die Gespräche.
Sie bekommen Unterstützung.
Eine Übersetzerin malt leichte Bilder.
Die Bilder helfen beim Verstehen.
Wir schauen gemeinsam:
Welche Themen sind interessant?
Worüber wollen wir sprechen?
Die Gruppe entscheidet das zusammen.
Wir haben schon viele Sachen gemacht:
Das EU-Parlament ist sehr wichtig.
Dort werden Gesetze für ganz Europa gemacht.
Wir haben geschaut:
Wie funktioniert das?
Bei Demonstrationen gehen Menschen auf die Straße.
Sie zeigen:
Das ist uns wichtig.
Das wollen wir ändern.
Wir lernen durch das Mitmachen.
Wir schauen uns alles genau an.
Wir stellen Fragen.
Wir diskutieren darüber.
Mehr Menschen mit Lern-Schwierigkeiten sollen sich für Politik interessieren.
Sie verstehen:
Politik ist wichtig.
Politik betrifft ihr Leben.
Wir wünschen uns:
Politiker hören auf Menschen mit Behinderung.
Sie fragen:
Was braucht ihr?
Sie machen Gesetze für alle Menschen.
Wir wünschen uns:
Es gibt mehr Politik-Angebote in Leichter Sprache.
Alle Menschen können mitmachen.
Alle Menschen können mitbestimmen.
Das ist Demokratie.
Das Tandem: Sina Groth und Arthur Hackenthal, Stana
Schenck unterstützt.
inclution gUG Berlin
Kontakt: politisch_leicht(at)inclution.org
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13 Schreibclub VHS Köln
Wir haben eine besondere Schreib-Gruppe.
Die Schreib-Gruppe heißt: Schreib-Gruppe inklusiv.
Wir arbeiten mit der VHS Köln zusammen.
VHS bedeutet: Volks-Hoch-Schule.
Das ist eine Schule für Erwachsene.
In unserer Gruppe können alle Menschen mitmachen.
Auch Menschen mit Behinderungen.
Das nennt man: inklusiv.
Wir treffen uns zum Schreiben.
Manchmal treffen wir uns persönlich.
Manchmal treffen wir uns am Computer.
Wir machen verschiedene Übungen zusammen:
Wir schreiben über verschiedene Themen.
Die Themen wechseln immer.
Wir lernen verschiedene Schreib-Techniken.
Eine Technik ist eine Art zu schreiben.
Manchmal kommen Gäste zu uns.
Das sind Menschen, die gut schreiben können.
Sie zeigen uns neue Sachen.
So ist unsere Gruppe immer interessant.
Jeder kann neue Sachen entdecken.
Wir wollen, dass alle Menschen Freude am Schreiben haben.
Wir wollen unsere Fantasie nutzen.
Fantasie bedeutet: sich Geschichten ausdenken.
In jedem Menschen stecken viele Geschichten.
Diese Geschichten wollen wir aufschreiben.
Wir wollen zusammen Spaß haben.
Wir wollen voneinander lernen.
Schreiben soll für alle Menschen möglich sein.
Das Tandem: Cordula Caso und Anja Reetz
VHS Köln
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14 München_Stiftung Leben Pur
Wir haben ein besonderes Beratungs-Angebot.
Das macht die Stiftung Leben pur.
Wir beraten Menschen mit komplexer Behinderung.
Komplex bedeutet:
Diese Menschen haben mehrere Behinderungen.
Wir beraten sie zum Thema:
Erwachsenen-Bildung.
Erwachsenen-Bildung bedeutet:
Lernen für erwachsene Menschen.
Wir beraten auch Veranstalter.
Veranstalter sind Menschen, die Kurse anbieten.
Wir helfen ihnen dabei:
Ihre Kurse für alle Menschen möglich zu machen.
Peer-Beratung bedeutet:
Menschen mit Behinderung beraten andere Menschen mit Behinderung.
Wir sammeln Informationen:
Wir sprechen mit vielen Menschen.
Wir hören genau zu.
Wir vergleichen die Antworten.
So finden wir heraus:
Was ist für viele Menschen wichtig?
Wir schauen uns Kurse an.
Wir prüfen: Können alle Menschen mitmachen?
Dann geben wir Tipps:
Auch Menschen mit schweren Behinderungen sollen:
Veranstalter sollen wissen:
Wie sie ihre Kurse für alle öffnen können.
Das ist unser erster Schritt.
Später wollen wir noch mehr erreichen.
Das Tandem: Lea Höfer und Christian Buse
Stiftung Leben pur
Kontakt: hoefer(at)stiftung-leben-pur.de
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